Wie suche ich
im Internet richtig?


Die Suche im Internet beginnt meist mit einer Suchmaschine – wie Google, Yahoo, Bing etc. Doch diese entscheidet, welche Inhalte Ihnen gezeigt werden und welche nicht.
Die Reihung der Suchergebnisse verläuft nicht immer neutral und die Algorithmen, die dahinterstehen, sind meist unklar – umso wichtiger ist es, Suchanfragen effizient zu gestalten.

Unterrichtsmaterial: Wahr oder falsch im Internet?

Obwohl Kinder und Jugendliche heute mit Computer, Handy und Internet aufwachsen, fällt ihnen die kritische Beurteilung von Informationen aus dem Netz sowie die Bewertung von Online-Quellen oft schwer.
Das Unterrichtsmaterial unterstützt Lehrende bei der Vermittlung dieser wichtigen Fähigkeiten im Unterricht. Die Broschüre (auch zum Download) beinhaltet zu den unterschiedlichen Aspekten der Informationskompetenz Informationen mit Übungsvorschlägen für bestimmte Unterrichtsfächer.

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Text Form


Bei der Gestaltung von Drucksachen geht man von etwa 55 bis 75 Zeichen pro Zeile aus. Für uns, am Bildschirm hingegen, gelten 45 bis 55 Zeichen pro Zeile als lesefreundliche und optimale Werte. Der Textblock, den das Auge noch als angenehm lesbar empfindet, zeigt 300 bis maximal 500 Zeichen, also ca. 6 bis 10 Zeilen. Dann folgt eine deutliche optische Trennung. Der neue Absatz kann und soll der Beginn des Unterkapitels oder eines neuen Themas sein.

Ideal ist, wenn solche inhaltlichen Sektionen
auch visuell sofort wahrgenommen werden.


Zur optischen Aufbereitung für leichteres
Lesen zählen ebenso die grafischen Auf-
bereitungen des Zeilenverlaufes, wie
hier mit abnehmenender Keilform.
So erhalten Ihre Informationen
zusätzlich einen ästhetisch
ansprechenden Aspekt !

Interaktion

Denkspiel,
Denksportaufgabe,
Kopfnuss, Wissenscheck,
Quiz, Rätsel, Fragespiel …


Hier können Sie über
WIEN.LIFE sowie LIFE.WIEN
Ihre Texte und Inhalte attraktiv, interaktiv und unterhaltsam gestalten.

Es geht auch
lustig und spannend …

Für übliche Interaktionen reicht jeder moderne Browser mit den üblichen Installationen. So müssen keine zusätzlichen Programme, Tools, Applets etc. auf der User-Festplatte eingerichtet werden.

Wie interaktive Kommunikation aussehen kann und wie sie als Lernbehelf funktioniert, zeigen wir auf Fachlektor.at – mit einem Quiz für die 4. Schulstufe.

Drag & Drop | Die inneren Organe:


Ein MemoCard-Spiel …
als Test Ihres Wortschatzes

Acht (nicht ganz) alltägliche Begriffe …
und ihre Gegensätze

Checkliste

Was macht eine gute Webseite aus?

Die Checkliste für Ihre Internetseite
Wer eine Webseite betreibt, möchte mit seinen Inhalten möglichst viele Menschen erreichen und überzeugen. Doch nicht jeder Internetauftritt kann auf Anhieb punkten und Nutzer dazu bewegen, sich näher mit den dargestellten Informationen, Angeboten oder Produkten zu beschäftigen.

Lesen sie weiter … unter News unseres Registrars und Webhosters:
dd24.net

Gute Webseiten überzeugen u. a.
mit folgenden Merkmalen:

  • Klare Ziele und eindeutige Orientierung nach Dialog-Gruppen
  • Eine inhaltlich passende, einfache, kurze und gut merkbare Domain
  • Interessante, abwechslungsreiche und aktuelle Inhalte, die dialoggruppenorientiert sind
  • Durch Zwischenüberschriften und Hervorhebungen strukturierte, nicht zu lange Texte (max. 300 Zeichen pro Leseblock)
  • Einfache Sprache mit korrekter Rechtschreibung und Zeichensetzung
  • Gut sichtbare Interaktions- und Kontaktmöglichkeiten
  • Ein ruhiges, harmonisches, gut kontrastierendes, aber nicht zu buntes und/oder dichtes Design, das Akzente setzt
  • Graphiken, Bilder und Videos (achten Sie auf die Rechte!), die begeistern und animierend wirken sowie inhaltlich ergänzen.
  • Eine gut lesbare Schrift, die einheitlich verwendet wird
  • Eine durchgehend verwendete, klar beschriftete, nicht zu verzweigte Navigation, die Besonderheiten von Desktop- und Mobilversion berücksichtigt
  • Eine kurze Ladezeit, ein responsives Design und möglichst barrierefreies Surfen
  • SSL-Verschlüsselung, die Erfüllung von Sicherheitsstandards und Datenschutzkonformität

  

Pocket-Methode


Jeder
Finger
Ihrer Hand
hat dabei eine
klare Leit-Funktion.

Pocket Methode

Der 5 Finger-Tipp, auch Pocket-Rhetorik genannt,
ist eine einfache Methode, um Ihrer Präsentation im Internet – logisch folgend – aufzubauen und vorzustellen.
Ob auf einer einzelnen Page oder nach einander durch Ihre gesamte Website, durch die Struktur der Pocket-Rethorik behalten Sie stets die logische Reihenfolge, eine nachvollziehbare Darstellung sowie Ihre Argumentation in „Ihrer Hand“. Ihr User merkt sich’s leichter und besser:

Der Daumen drückt den „Status quo“ aus.
Der Zeigefinger zeigt auf das Ziel.
Der Mittelfinger beschreibt die einzelnen Schritte.
Den Ringfinger umfasst der Nutzen
Der kleine Finger beendet mit Appell.

 

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