Suchen Sie schon online oder immer noch in Büchern ?
  Was sagt Ihnen Google, Bing, DuckDuckGo, Ecosia, Yahoo … ?
 Und … sind Sie bei Ihrer Suche auch erfolgreich ?

Die Suche im Internet beginnt meist mit einer Suchmaschine. Suchmaschinen sind damit zu mächtigen Gatekeeper geworden. Sie entscheiden, welche Inhalte ihre Nutzer überhaupt zu Gesicht bekommen und welche ihnen verborgen bleiben. Nicht immer verläuft die Reihung der Suchergebnisse neutral und die    Algorithmen, die dahinter stehen, sind meist unklar – umso wichtiger ist es, Suchanfragen effizient zu gestalten.

Die wichtigsten Tipps !

1. Nutzen Sie nicht nur Google.
Je nach Themengebiet, Medienformat oder Region können andere Suchmaschinen sogar hilfreicher sein. Zudem gibt es Suchmaschinen (z. B. www.startpage.com & www.duckduckgo.com), die insbesondere aus Datenschutzgründen zu empfehlen sind. Eigene Kindersuchmaschinen filtern für die Jüngsten ungeeignete Inhalte aus den Suchergebnissen, Meta-Suchmaschinen wie www.metager.de stellen Anfragen an mehrere Suchmaschinen und gleichen deren Suchergebnisse ab.

2. Formulieren Sie Suchbegriffe richtig.
Achten Sie auf Tippfehler und unterschiedliche Schreibweisen der alten und neuen Rechtschreibung (z. B. „Graphik“ und „Grafik“). Groß- und Kleinschreibung spielen keine Rolle.

3. Verwenden Sie Synonyme.
Versuchen Sie es auch mit sinnverwandten Suchbegriffen (z. B. „Hochzeit“ und „Heirat“). Diese finden Sie z. B. unter www.duden.de/synonyme oder www.openthesaurus.de.

4. Seien Sie präzise.
Die gesuchte Information sollte mit wenigen, aber eindeutigen Begriffen beschrieben werden. Je konkreter die Begriffe, desto relevanter auch die Suchergebnisse (z. B. „Foxterrier“ statt „Hund“). Grenzen Sie mehrdeutige oder weit gefasste Begriffe durch weitere Schlagwörter ein (z. B. „Golf“ + „Meeresbucht“).

• Verlassen Sie sich nicht auf die ersten Suchergebnisse. 
  Nicht immer passt der erste vorgeschlagene Link am besten zu Ihrer Suchanfrage. Lesen Sie daher immer Überschrift und Kurzbeschreibung der Suchergebnisse und werfen Sie auch einen Blick auf die hinteren Seiten.
• Nutzen Sie die „Erweiterte Suche“.
  In den meisten Suchmaschinen können Sie die Suchergebnisse auch nach Herkunftsland oder Sprache des Inhalts, Datum der Veröffentlichung, Lizenz oder Dateityp filtern lassen.
• Verwenden Sie Suchoperatoren.
  Mithilfe von bestimmten Symbolen und Zeichen können Sie Ihre Recherche in Suchmaschinen weiter verfeinern. Ein Beispiel: „site:“ sucht innerhalb einer bestimmten Website bzw. Domain (z. B. „site:saferinternet.at“). Hier finden Sie eine Auflistung der wichtigsten Suchoperatoren bei Google.
• Beachten Sie Urheberrechte.
  Je nachdem wofür Sie Onlineinhalte verwenden möchten (privat oder zur öffentlichen Weiterverwendung), müssen Sie auch das sogenannte Urheberrecht beachten. Inhalte, die Sie unter bestimmten Bedingungen nutzen dürfen, finden Sie etwa auf der Plattform Openverse.

 

Wir gehen auf diesem Webportal dieser Frage nach und bieten Tipps und Wissen für mehr Aufmerksamkeit und Zustimmung
bei Ihren
Usern.